Hallo! Hast du dich schon mal gefragt, wie lange Hummeln leben? In diesem Artikel werden wir uns damit beschäftigen und herausfinden, wie lange Hummeln wirklich leben. Lass uns gemeinsam herausfinden, was die durchschnittliche Lebensdauer einer Hummel ist und was dazu beiträgt, dass sie so lange leben.
Hummeln leben in der Regel ein Jahr lang, aber die Königin kann bis zu 5 Jahre überleben. In den Sommermonaten sind die meisten Hummeln schon gestorben, aber die Königin überwintert und beginnt im Frühjahr ein neues Nest. Deshalb kann es in manchen Gegenden vorkommen, dass es jedes Jahr mehr Hummeln gibt.
Lebensdauer von Hummeln – wie lange leben sie?
Du fragst dich sicher, wie lange eine Hummel lebt? Es hängt von der Art ab. Die Königin ist das einzige Tier, das das ganze Jahr über lebt. Sie überwintert in ihrem Versteck und kommt im Frühjahr zurück, um ein neues Bienenstock zu gründen. Ihre Lebensdauer beträgt etwa ein Jahr.
Alle anderen Hummeln haben eine kürzere Lebensdauer. Die Sammlerinnen, die für das Sammeln von Nektar und Pollen verantwortlich sind, leben etwa zwei bis drei Wochen. Die Drohnen, die dazu dienen, die Königin zu begatten, leben etwa einen Monat. Die Arbeiterinnen im Bienenstock, die für den Aufbau und die Erhaltung des Bienenstocks verantwortlich sind, überleben wenige Monate.
Alle Hummeln sterben im Sommer, nur die neuen Jungköniginnen überwintern im Boden und kehren im Frühling zurück, um ihren eigenen Bienenstock zu gründen.
Wo Hummeln im Winter überwintern
Du hast sicher schon mal eine Hummel gesehen und bewundert. Aber weißt du auch, wo sie im Winter überwintern? Es kommt ganz darauf an, welche Art es ist. Manche Hummeln bevorzugen Böschungen, andere Erdwälle oder Komposthaufen, wieder andere Höhlen. Wiesenhummel, Dunkle Erdhummel und Helle Erdhummel überwintern gerne an baumbewachsenen Abhängen. Hier sind sie sicherer vor Kälte und Feuchtigkeit. Die Königinnen verbringen den Winter hier in einer Art Winterschlaf, bevor sie im Frühjahr wieder neue Hummelkolonien gründen.
Hummeln retten: Wildblumen anpflanzen, um Hungersnot zu verhindern
In den letzten Jahren ist es immer wieder beobachtet worden, dass Hummeln früher als erwartet sterben. Der Grund hierfür liegt darin, dass es immer weniger Wildblüten gibt, die sie als Nahrungsquelle nutzen können. Da die Tiere somit keine Nahrung mehr finden, verhungern sie. Um dies zu verhindern, solltest du darauf achten, in deinem Garten Wildblumen anzupflanzen. Dadurch kannst du den Hummeln helfen und sie dort unterstützen, wo sie es am meisten brauchen. Auch in deiner Umgebung kannst du auf natürliche Weise dazu beitragen, dass Hummeln nicht mehr so früh sterben müssen.
Hilf Hummeln mit Zuckerwasser: Wie Du den Insekten hilfst
Doch wenn es zu nass oder zu kalt ist, können sie sich nicht ausreichend ernähren und die Hummeln sind dann besonders schwach. Wenn Du also eine der lebendigen Kreaturen entdeckst, die sich mühsam von Blüte zu Blüte bewegt, kannst Du ihr mit einem Löffel Zuckerwasser helfen. Alles, was Du brauchst, ist ein Becher lauwarmes Wasser und zwei Teelöffel Zucker. Unterrühre es gut und halte den Löffel dann vorsichtig an den Mund der Hummel. Wenn die Hummel nicht mehr fliegen kann, kannst Du sie auch mit einem Pinsel oder einem Pflanzenstängel vorsichtig an die Blüte bringen. So kann sie wieder Kraft tanken und im Sommer wieder neue Hummeln erschaffen.
Helfe Insekten in Wildblumenwiesen – Wasser aufstellen!
Wildblumenwiesen sind ein wahres Paradies für Hummeln und andere Insekten. Gerade im Sommer können die Tierchen durch die Hitze schnell verdursten. Damit sie überleben, solltest Du sie mit Wasser versorgen. Du kannst einen Teich oder ein Biotop anlegen, aber auch einfach flache Schüsseln oder Behälter mit Wasser aufstellen. Ein paar Steine darin sorgen dafür, dass die Insekten ein- und aussteigen können. So kannst Du einen wirklich wertvollen Beitrag für die Natur leisten.
Pflanzen Sie Wildpflanzen, um Hummeln zu ernähren | 50 Zeichen
Du hast sicher schon einmal eine Hummel beim Bestäuben einer Blume beobachtet. Doch was glaubst du, woher die Hummeln ihren Pollen beziehen? Der Großteil der Pollen, die sie benötigen, stammt von den Blüten der Kulturpflanzen, die wir Menschen anbauen. Doch in einigen Fällen reicht diese Pollenmenge nicht aus, um alle Hummeln zu ernähren. Daher ist es wichtig, dass wir auch einheimische Wildpflanzen anpflanzen, die den Hummeln als Nahrungsquelle dienen können. Ein Mangel an Pollen hat direkte Auswirkungen auf die Hummeln und damit auf den Bestäubungseffekt. Wir können also durch die Pflanzung von Wildpflanzen dazu beitragen, dass Hummeln und andere Bestäuber ausreichend Pollen finden, um sich zu ernähren.
Fruchtfolgepflanzen: Anbau, Ernte und Bodenreicherung
Du kennst vielleicht die meisten dieser Pflanzen, aber wusstest Du, dass sie auch als sogenannte Fruchtfolgepflanzen zum Einsatz kommen? Fruchtfolgepflanzen sind Pflanzen, die auf einem Acker in einer bestimmten Reihenfolge angebaut werden, um die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten. Dazu gehören beispielsweise Ackerbohnen, Erbsen, Bohnen, Futterwicke, Winterwicke, Luzerne, Futteresparsette, Senf, Raps und Lauch. Mit diesen Pflanzen können auch Blühpflanzen angebaut werden, wie z.B. Phacelia, Borretsch, Rotklee und Rote und Schwarze Johannisbeere. Auch die Anbau von vielen verschiedenen Obstsorten ist möglich, wie z.B. Stachelbeeren, Brombeeren, Himbeeren, Äpfel, Birnen, Kirschen, Zwetschgen, Pflaumen und Mirabellen. Durch die verschiedenen Pflanzenarten wird der Ertrag erhöht, gleichzeitig wird der Boden angereichert. So können die Pflanzen leichter Nährstoffe aufnehmen und die Ernte wird beim nächsten Anbau verbessert.
Hummeln schützen: Wie man sich vor ihren Stacheln schützt
Du kennst bestimmt das Gefühl, wenn du zwischen Hose und Bein eingeklemmt wirst. Genauso mögen es Hummeln nicht, wenn sie sich in einer solchen Situation befinden. Besonders die Weibchen, denn sowohl Königinnen als auch Arbeiterinnen haben Stachel, mit denen sie sich zur Wehr setzen, wenn sie sich bedroht fühlen. Natürlich ist es für Menschen nicht schön, von den Stacheln gestochen zu werden. Deshalb solltest du aufpassen, wenn du Hummeln beobachtest und versuchen, sie nicht zu bedrängen.
Hummeln spielen für positive emotionale Zustände
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Du hast sicher schon mal beobachtet, wie eine Hummel ein Blütenblatt hin und her fliegt oder sich auf einer Blume sonnt. Doch eigentlich hat das nicht nur etwas mit Nahrungssuche zu tun, sondern auch mit dem Spieltrieb der Hummel. Laut einer Studie von Lars Chittka, Professor für Sensomotorik an der Queen Mary University of London, können Hummeln tatsächlich eine Art positiver emotionaler Zustände erfahren. Dieser Spieltrieb ist natürlich rudimentär, aber auch bei anderen größeren, flauschigen oder nicht so flauschigen Tieren vorhanden.
Dabei funktioniert das Spielen der Hummeln ein wenig anders als bei uns Menschen. Sie versuchen z.B. nicht, sich gegenseitig zu übertrumpfen, sondern vielmehr, sich selbst zu überwinden. Durch das Spielen trainieren sie Ihre Fähigkeiten, können sich aber dennoch entspannen.
Gärten für Insekten: Pflanzen, die Hummeln ernähren
Du hast schon mal beobachtet, wie Hummeln auf Linden landen? Dann hast du vielleicht bemerkt, dass sie dort nicht so viel Futter finden, wie sie es gerne hätten. Das liegt daran, dass in vielen Gärten heutzutage meist nur Pflanzen gepflanzt werden, die vor allem schön aussehen, aber nicht so gut für Insekten geeignet sind. So können Hummeln und andere Insekten nicht die Nährstoffe bekommen, die sie brauchen. Wir sollten also daran denken, auch Pflanzen in unseren Gärten zu pflanzen, die Insekten helfen, sich zu ernähren – damit sie wieder mehr Kraft haben, wenn sie auf unseren Bäumen landen.
Hummel aufheben: So gehst du am besten vor
Siehst du eine erschöpfte Hummel auf dem Boden liegen, kannst du sie ganz unbesorgt aufheben. Keine Angst, sie wird dich nicht stechen! Falls dir das doch ein wenig unheimlich ist, nimm am besten ein Stück Papier, um die Hummel vorsichtig aufzuheben. Vergiss aber nicht, sie mit Bedacht anzuheben, damit du ihr nicht weh tust und sie lebendig wieder freilassen kannst.
Räuber unter den Vögeln: Tropischer Bienenfresser und Amsel
Du kennst sicherlich das Phänomen der Räuber: Vögel, die ganz schön clever sind und andere Tiere packen, ohne selbst gestochen zu werden. Eine besonders gute Technik verwendet dabei der tropische Bienenfresser, der in letzter Zeit auch in Deutschland gesichtet wurde (Welt, 2006). Aber auch ein viel kleinerer Vogel, wie die Amsel, kann schon einzelne Hummeln töten. Das ist unglaublich beeindruckend, denn die Amsel hat eine sehr kleine Größe und kann trotzdem zu den Räubern gezählt werden.
Hummeln im Alter: Fressfeinde nutzen schwache Insekten als Beute
Du hast sicher schon beobachtet, dass Hummeln im Alter schwächer werden. Wusstest du, dass auch bestimmte Fressfeinde die schwachen Insekten als leichte Beute nutzen? Kohlmeisen und Fliegenschnäpper sowie Falten- und Grabwespen sind auf solche Ansammlungen sterbender und toter Hummeln angewiesen. Leider können sie sich so an den schwächeren Tieren gütlich tun, bevor diese an Altersschwäche oder an anderen Krankheiten sterben.
Lernen Sie die fleißigen Hummeln kennen!
Du kennst sie bestimmt – die fleißigen Hummeln. Tagsüber schwärmen sie aus, um Nektar und Blütenstaub zu sammeln. Ohne sie wäre die Welt ganz schön trist und öde. Denn die kleinen Insekten sind wichtig für die Bestäubung von Blumen und Pflanzen. Abends kehren sie dann wieder heim ins Nest und warten dort regungslos auf den nächsten Morgen. Damit sie unterwegs nicht zu viel Energie verbrauchen, steuern sie ihren Flug in tiefen, fast schwebenden Bahnen. So können sie sich auch in ihren Pausen gut erholen und frische Kraft tanken.
Hummeln fernhalten: Nelken und Nelkenöl nutzen
Manche Leute versuchen, Hummeln auf natürliche Weise fernzuhalten. Dafür schwören sie auf Nelken oder das Nelkenöl. Eine Möglichkeit, die Nelken zu nutzen, ist, sie zerstoßen und sie dort zu verteilen, wo Hummeln nicht willkommen sind. Alternativ kannst du auch Nelkenöl auf ein Tuch geben und es entlang der Eingänge platzieren, die du schützen möchtest. Einige Leute schwören auch auf eine Mischung aus Nelkenöl und Wasser, die sie in eine Sprühflasche füllen und an den Eingängen versprühen. Es ist wichtig zu beachten, dass Nelkenöl giftig sein kann, wenn es verschluckt wird, und deshalb solltest du darauf achten, dass Tiere und Kinder nicht in Kontakt mit dem Öl kommen.
Hummeln schützen: Feinde & Nahrung für den Garten
Du hast bestimmt schon mal eine Hummel im Garten entdeckt. Doch weißt du auch, dass Hummeln nicht nur nützlich sind, sondern auch Feinde haben? Neben Säugetieren wie Dachs, Fuchs, Marder, Waschbär, Igel, Spitzmaus, Maus, Maulwurf und Ratte gibt es auch einzelne Vogelarten, die Hummeln fressen. Dazu zählen unter anderem Neuntöter, Bienenfresser, Wollbienen, Wachsmotten, Dickkopffliegen und Fadenwürmer. Diese Tiere versuchen die Hummeln zu jagen, um sie zu fressen. Deshalb ist es wichtig, den Hummeln einen sicheren Lebensraum zu bieten. Zum Beispiel, indem du Blumen in deinem Garten anpflanzt, die eine gute Nahrungsquelle für Hummeln sind. So kannst du ihnen helfen, sicher und gesund zu bleiben.
Jung-Königinnen der Hummeln: Energie- und Tatendrang beim Nestbau
Sobald die Temperaturen steigen und die Sonne wieder öfter zum Vorschein kommt, erwachen die Jung-Königinnen der Hummeln aus ihrem Winterschlaf. Mit viel Energie und Tatendrang machen sie sich auf den Weg, um neue Nester zu bauen. Sie sind die ersten der Hummeln, die in den warmen Monaten auf die Suche nach geeigneten Orten für Nester gehen. In einer einzigen Saison können sie mehrere, kleine Nester bauen. Durch das Sammeln von Pollen und Nektar versorgen sie die Brut und helfen somit, die Hummelpopulation zu erhalten. Mit ihrer wichtigen Arbeit tragen die Königinnen dazu bei, dass die Hummeln ein bedeutender Bestandteil der Umwelt bleiben.
Hummeln: Fleißige Helfer im Ökosystem und bei der Ernte
Du hast bestimmt schon mal Hummeln gesehen, die sich an Blüten festhalten und daran saugen. Sie sind sehr aktiv und fleißig und spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem. Obwohl die meisten Hummeln nur einen Sommer lang leben, überleben einige besonders robuste Hummeln den Winter und gründen im Frühjahr ein neues Volk. Damit sind sie eine große Hilfe für die Ernte. Denn Hummeln sind sehr fleißig im Bestäuben von Blüten und helfen so bei der Obst- und Gemüseproduktion. Deswegen setzen viele Landwirte sie gern ein. Also, nächstes Mal, wenn Du eine Hummel siehst, denk daran, wie wichtig sie für uns Menschen ist!
Hummelarbeiterinnen: Nur zum Sterben verlassen sie ihr Nest
Hummelarbeiterinnen verlassen ihr Nest nur, um zu sterben. Zuvor sind sie den ganzen Tag über unterwegs, um Nahrung zu sammeln und das Nest zu versorgen. Lediglich die Drohnen kehren nicht mehr zurück ins Nest. Sie schlafen meistens an Blüten oder anderen Pflanzen hängend, um sich vor Feinden zu schützen. Außerdem ist dies die beste Position, um die Umgebung zu beobachten und sich durch den Sonnenaufgang zu orientieren.
Beobachte die Kraft von Hummeln bei Regenwetter
Hast du schon mal beobachtet, wie Hummeln bei Regenwetter draußen herumfliegen? Wenn sie nass vom Regen sind, sehen sie ganz schön zerzaust aus. Es ist unglaublich, wie sie sich trotz des Regens nicht unterkriegen lassen. Sie scheinen stets bestrebt zu sein, einen duftenden Blütenzweig zu finden, an dem sie sich mit allen vier Beinchen festhalten können. Sobald sie das getan haben, machen sie es sich bequem und schlafen ein. Es ist erstaunlich, wie sie so viel Kraft aufbringen, um sich auch bei widrigen Wetterbedingungen durchzusetzen. Wenn du die Gelegenheit hast, beobachte die niedlichen Hummeln und ihre Fähigkeit, sich auch in schwierigen Situationen nicht unterkriegen zu lassen.
Fazit
Hummeln leben im Durchschnitt 1 bis 2 Jahre. Während des Sommers machen sie Honig, der sie über den Winter hält. Im Frühjahr finden sie dann einen Platz, um ihren eigenen Bienenstock zu gründen. Wenn sie schließlich im Herbst zurückkehren, um zu überwintern, sterben die meisten Hummeln ab. Einige wenige überleben den Winter und können noch ein zweites Jahr leben.
Zusammenfassend können wir sagen, dass Hummeln ein interessantes Insekt sind, das ein interessantes Lebenszyklus hat. Sie leben in der Regel zwischen einem und zwei Monaten, aber es gibt auch einige Hummeln, die länger leben können. Du kannst also versuchen, etwas mehr über sie zu lernen und sie in deinem Garten zu beobachten. Vielleicht kannst du sogar ein paar von ihnen ein bisschen länger beobachten!